Unbewegliche Kulturerbe der Stadt Klaipeda
PAIESKA

Bastionenkomplex 10457 (vorheriger Code G139K), Altstadt

Besteht aus:
der Bastion Geldemo - 23542 (vorheriger Kode G139K1), Pylimo Str.;
der Verteidigungsmauer mit Poternen - 23543 (vorheriger Kode G139K2), Pylimo Str.;
der Bastion Purmarko - 23544 (vorheriger Kode G139K3), Pylimo Str.;
dem alten Ravelin - 23545 (vorheriger Kode G139K4), Pylimo Str.;
dem Graben - 23546 (vorheriger Kode G139K5), Pylimo Str.;
den Ruinen der Preußischen Bastion - 844 (vorheriger Kode G139K6), Galinio pylimo Str.;
den Ruinen der Mühlebastion - 23547 (vorheriger Kode G139K7), Galinio pylimo Str.

Historischer, technologischer, architektonischer Wert
Gebaut in den 15.-17.-18. Jahrhunderten.

Die Bastionen sind am rechten Ufer des Flusses Dane, an der westlichen Grenze der Altstadt und sind mit Wohnhäusern und Industriegebäuden, Straßen umgebunden. Der Komplex von sog. „Jono kalnelis“ (dt. „Jonas Hügel“) besteht aus 3 einzelnen Territorien. Das Verteidigungssystem der Bastionen ist in Klaipeda nach dem Projekt des Kapitäns Ingenieurs Rene Carracioli de Niastre gebaut worden.

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